Waffe weiss rot
Erstreckt sich über den hochgelegenen Teil der Stadt an den Füßen des Hügels der Annunziata, der einstmal dem Stadtviertel von S. Emidio und teilweise dem von S. Venanzio gehörte. Im seinen Gebiet sind die Festung Fortezza Pia, die monumentalen Komplexe von der Annunziata und von S. Angelo Magno, die reich an römischen Überreste sind, und die alte Papierfabrik, die nach einer Zeichnung von Cola d´Amatrice realisiert wurde. Der Sestiere wird nach dem kleinen Platz vor der ehemaligen 1908 zerstörten Kirche S. Angelo Minore benannt. (siehe Bulle 11. July 1256 von Alexander dem IV: Ecclesiam Sancti Angeli Minoris in Platea").
Web: www.sestierepiazzarola.it
Waffe schwarz grün
Wird nach dem ehemaligen gleichnahmigen, von Antonio Giosaffatti realisierten und 1587 eingeweihten Stadttor und nach dem alten Sestiere von Ponte Maggiore, der zu dem Stadtviertel S. Maria Intervineas gehörte, benannt. Der heutige Sestiere erstreckt sich größtenteils ausserhalb der Altstadt am Ponte Maggiore, in Richtung Osten, bis vor dem zweiten Weltkrieg noch Ackerland, und heute Ausdruck der neuen Urbanisierung. In seinem Gebiet befinden sich die Festung Malatesta (an der sich das Turnierfeld befindet), die zur Bewachung an der romanischen Brücke (1.Jh.v.Chr.), di Cecco" genannt, steht und die romanische Kirche S. Salvatore di Sotto.
Waffe rot blau
Erstreckt sich über den westlichen Teil der Stadt, der weiter als der alte Sestiere der Porta Romana ist, einstmals teilweise zu den Stadtvierteln von S. Venanzo und S. Giacomo gehörend. Wird nach dem antiken römischen Stadttor Porta gemina benannt. Dieses Stadttor wurde an der Konsulstrasse Salaria eröffnet und befindet sich unweit vom römischen Theater.
Web: www.porta-romana.it
Waffe gelb blau
Erstreckt sich über einen Teil des Stadtviertels S. Giacomo und über dem Quartier ausserhalb der Stadtmauer an der römischen Brücke aus der Augustuszeit Ponte Romano, die den Fluß Tronto überquert. In der Altstadt (der alte Sestiere von Ponte Solestano) ist er durch die vielen Turm-Häuser gekennzeichnet, während ausserhalb des mittelalterlichen Stadttors, der Brunnen von S. Emidio, der Tempel von S. Emidio Rosso, der an der Stelle, wo der Heilige den Märthyrertod fand, erbaut wurde, das Kloster von S. Serafino, die alte S. Maria in Solestano, wo1496 die Statuten der Stadt (siehe) gedruckt wurden.
Web: www.solesta.it
Waffe schwarz rot
Erstreckt sich größtenteils über die Vorstadt ausserhalb des gleichnamigen Stadttors, das 1553 vom Architekten Camillo Merli erbaut wurde.
Im seinem Gebiet befinden sich der monumentale Komplex von S. Antonio abate (oder SS. Pietro und Paolo) und die Katakomben am Tempel von S. Emidio alle Grotte, der von Giosaffatti realisiert wurde; dem gegenüber steht das alte Oratorium ad sanctos" von S. Ilario, wo einstmals eines der ersten Krankenhäuser war.
Web: www.portatufilla.it
Waffe rot grün
Erstreckt sich über größtenteils der Ostzone der Altstadt, d.h. dem alten Stadtviertel von S. Emidio und von S. Maria Intervineas, mit einer kleinen Grenzüberschreitung in Richtung Westen in das Stadtviertel von S. Venanzio. Im seinem Gebiet befinden sich die zwei größten Plätzen der Stadt, Piazza Arringo (mit der Kathedrale, die dem Schutzpatron gewidmet ist, dem Baptisterium, dem Bischofspalast und dem Gemeindehaus) und die Piazza del Popolo, das Herz der Stadt und Wohnzimmer im Freien für Ascolaner jedes Alters.
e-mail: santemidio@libero.it